Wohngebäudeversicherung
Ihr Schutz für das Eigenheim
Ein Eigenheim ist für viele Menschen die größte Investition im Leben. Damit sie dauerhaft geschützt ist, bietet die Wohngebäudeversicherung Sicherheit vor existenziellen Risiken. Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Sturm können schnell hohe Kosten verursachen. Mit der richtigen Police sichern Sie Ihr Haus zuverlässig ab und gewinnen finanzielle Stabilität im Ernstfall.
Leistungen einer Wohngebäudeversicherung im Überblick
Zu den Standardleistungen gehören Schutz vor Feuer, Leitungswasserschäden, Sturm und Hagel. Je nach Tarif können auch Elementarschäden wie Überschwemmungen, Erdrutsche oder Erdbeben mitversichert werden. Zusätzlich sind fest verbaute Teile wie Heizungen, Fenster, Türen und Bodenbeläge eingeschlossen. Mehr Informationen bietet auch die Verbraucherzentrale.
- CheckNur geprüfte Anbieter
- CheckTop Preis-Leistung
- CheckKostenlos & unverbindlich
- CheckTransparent & sicher
Kosten einer Wohngebäudeversicherung einschätzen
Die Höhe der Beiträge hängt ab von Bauart, Lage, Wohnfläche und Ausstattung des Hauses. In Regionen mit erhöhter Sturm- oder Hochwassergefahr können die Prämien deutlich höher ausfallen. Ein Vergleich mit der Hausratversicherung zeigt außerdem, welche Unterschiede es gibt und wie Sie beide Policen sinnvoll kombinieren können. Hilfreiche Rechenbeispiele finden Sie etwa bei Moneycheck.
Wohngebäudeversicherung in Deutschland – Pflicht oder freiwillig?
Eine gesetzliche Pflicht gibt es in Deutschland nicht. Dennoch verlangen Banken bei Immobilienfinanzierungen fast immer eine abgeschlossene Police. So wird sichergestellt, dass das Haus im Falle eines Totalschadens nicht an Wert verliert. Wer langfristig plant, sollte deshalb frühzeitig die passende Wohngebäudeversicherung auswählen und Tarife vergleichen.
Ein Wohngebäudeversicherung Vergleich ist unverzichtbar, da sich Leistungen und Kosten stark unterscheiden. Bei Exklusiv VC unterstützen Sie unsere freundlichen und kompetenten Mitarbeiter persönlich bei der Auswahl des passenden Tarifs. Wir vergleichen die Angebote für Sie transparent und finden genau die Wohngebäudeversicherung, die den optimalen Mix aus Preis und Leistung für Ihre Immobilie bietet. Eine Wohngebäudeversicherung ist in Deutschland gesetzlich nicht vorgeschrieben. Dennoch verlangen Banken bei einer Baufinanzierung fast immer eine entsprechende Police, da die Immobilie als wichtigste Sicherheit dient. Ohne Versicherungsschutz wären Kreditgeber und Hausbesitzer im Ernstfall hohen finanziellen Risiken ausgesetzt. Auch ohne Darlehen ist der Abschluss dringend zu empfehlen: Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Sturm können schnell Summen im sechsstelligen Bereich verursachen. Wer keine Wohngebäudeversicherung hat, muss diese hohen Kosten selbst tragen. Damit ist sie faktisch unverzichtbar für jeden Immobilienbesitzer. Die Wohngebäudeversicherung schützt die Bausubstanz: Außenwände, Dach, Fenster, Heizungen oder Garagen. Abgedeckt sind in der Regel Feuer-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagelschäden. Die Hausratversicherung dagegen deckt den gesamten Hausrat ab: Möbel, Elektrogeräte, Kleidung und Wertgegenstände. Nein – Elementarschäden wie Überschwemmung, Starkregen, Erdrutsch, Lawinen oder Erdbeben sind in einer Standard-Wohngebäudeversicherung nicht enthalten. Um gegen diese Gefahren abgesichert zu sein, muss ein zusätzlicher Elementarschaden-Baustein abgeschlossen werden. Besonders in risikoreichen Gebieten ist dieser Schutz entscheidend. Viele Anbieter bieten die Erweiterung günstig an, sodass sich die Kosten im Verhältnis zum Risiko klar lohnen. Moderne Wohngebäudeversicherung Tarife beinhalten in der Regel auch den Schutz bei grober Fahrlässigkeit. Ältere Verträge hingegen schließen solche Schäden häufig aus oder leisten nur eingeschränkt. Ein Versicherungsvergleich lohnt sich daher: Wer noch eine alte Police hat, sollte prüfen, ob ein Tarifwechsel mehr Sicherheit bietet – vor allem, wenn es um hohe Versicherungssummen geht. Die Versicherungssumme sollte so gewählt werden, dass der vollständige Wiederaufbau des Hauses jederzeit Wer zu niedrig absichert, riskiert eine Unterversicherung. Das bedeutet: Im Schadenfall ersetzt die Versicherung nur anteilig. Ein sorgfältig berechneter Tarif verhindert böse Überraschungen bei den Kosten. Standardmäßig versichert sind Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Viele Anbieter ermöglichen zusätzliche Bausteine wie Glasschutz oder eine Photovoltaik-Versicherung.FAQs – häufige Fragen zur Wohngebäudeversicherung
Achten Sie besonders auf den Leistungsumfang, den Schutz bei grober Fahrlässigkeit und Erweiterungen wie Elementarschäden.
Im Schadensfall übernimmt die Gebäudeversicherung den Wiederaufbau, die Hausratversicherung ersetzt die zerstörten Einrichtungsgegenstände. Für umfassenden Schutz sollten Eigentümer beide Versicherungen kombinieren.
finanziert werden kann. Grundlage ist meist der gleitende Neuwert, der steigende Baupreise automatisch berücksichtigt.
Dazu gehören beispielsweise Blitzeinschläge, Rohrbrüche oder abgedeckte Dächer nach Unwettern.
So lässt sich der Schutz flexibel erweitern und optimal an die eigene Immobilie anpassen.